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Clientis Sparkasse Sense mit kontinuierlichem Wachstum und höherem Gewinn
Die Clientis Sparkasse Sense steigert den Jahresgewinn und erweitert das Kundengeschäft. Die traditionsreiche Freiburger Regionalbank konnte im Geschäftsjahr 2020 deutlich an Wachstum zulegen und die Eigenmittelbasis weiter stärken.
Die Bilanzsumme konnte im vergangenen Jahr um 6% auf CHF 438.6 Mio. gesteigert werden. Auf der Aktivseite sind die Kundenausleihungen um CHF 8.4 Mio. oder 2.3% gestiegen. Die Hypothekarforderungen als grösste Aktivposition stiegen dabei um CHF 11.8 Mio. oder 3.6% und betragen neu CHF 339.4 Mio. Ebenfalls erfreulich entwickelten sich die Kundengelder. Sie betragen per Ende 2020 CHF 301.7 Mio. was einer Zunahme von CHF 14.6 Mio. oder 5.1% entspricht.
Der Erfolg aus dem Zinsengeschäft, als wichtigster Ertragspfeiler, konnte auch während der anhaltend tiefen Zinssituation und weiter sinkenden Zinsmargen gehalten werden. Die übrigen Ertragskomponenten entwickelten sich wie budgetiert und trugen ebenfalls zum erfreulichen Ergebnis bei. Der Geschäftsaufwand erhöhte sich im Berichtsjahr leicht und beträgt CHF 2.94 Mio. Während der Sachaufwand mit CHF 1.53 Mio. gegenüber dem Vorjahr unverändert blieb, erhöhte sich der Personalaufwand auf CHF 1.41 Mio. oder 4 %. Das erfreuliche Ergebnis erlaubt es der Bank, die Reserven grosszügig zu erhöhen und die Eigenkapitalbasis im Interesse der Kunden und der Trägergemeinden weiter zu stärken. Die anrechenbaren Eigenmittel betragen CHF 44.2 Mio. Dank dieser hervorragenden Kapitalbasis – die Kapitalquote beträgt 22.84% – erfüllt die Sparkasse Sense die Eigenmittelanforderungen bei weitem.
Nach Abschreibungen von CHF 0.4 Mio. und bezahlten Steuern von CHF 0.2 Mio. beträgt der ausgewiesene Jahresgewinn CHF 904'000 (+0.8 %). Auch die Eigentümer sollen am soliden Ergebnis teilhaben. Unseren Trägergemeinden wird anlässlich der nächsten Delegiertenversammlung eine unverändert hohe Gewinnausschüttung von CHF 480'000 vorgeschlagen.